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Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.

Dietrich Bonhoeffer

Wir alle machen sie, doch die Wenigsten haben gelernt damit verantwortungsvoll umzugehen: Fehler.

Ich habe persönlich meine Schwierigkeiten, den Umgang mit Fehlern so zu akzeptieren, wie er oftmals noch in Unternehmen und Projekten gelebt wird. 

  • Fehler werden als Schwäche bewertet, die zu vermeiden sind
  • Fehler werden verschwiegen, um mögliche Konsequenzen zu vermeiden
  • Fehlern wird eine höhere Gewichtung zugesprochen, als funktionierenden Dingen
  • Wenn Fehler auftreten, wird die Schuld auf andere geschoben
  • Es besteht kein Rahmen, um Fehler konstruktiv ansprechen zu dürfen

Das sind einige Gründe, warum wir im Arbeitsleben eine sehr starre negative Fehlerkultur besitzen. Daher möchte ich mit diesem Artikel zu einer besseren Fehlerkultur beitragen. Bevor ich allerdings fünf Tipps für einen besseren Umgang mit Fehlern und für eine bessere persönliche Fehlerkultur teile, möchte ich zunächst noch ein paar grundlegende Punkte zum Thema Fehler anbringen.

Wir machen keine Fehler!

Die folgende Geschichte zeigt, dass wir schon in der frühen Kindheit dazu erzogen werden, Fehler zu vermeiden. Daher ist es gar nicht so überraschend, wie wir als Erwachsene mit Fehlern umgehen.

Ein Mathelehrer schreibt in der Nachbesprechung einer Klassenarbeit die ersten 10 Aufgaben und Ergebnisse des kleinen 1×1 an die Tafel:

3 x 8 = 24;   4 x 2 = 8;   7 x 6 = 42;   1 x 7 = 7;   5 x 4 = 20;

6 x 3 = 18;   3 x 4 = 12;   9 x 5 = 45;   7 x 8 = 56;   9 x 9 = 91

Sofort entsteht leises Gekicher, die Schüler fangen an zu tuscheln, dann entsteht lautes Gelächter. 

Schließlich meldet sich eine Schülerin, um den Lehrer auf den offensichtlichen Fehler hinzuweisen. “9×9 ist 81, nicht 91!” Nun haben es alle im Raum gemerkt und alle lachen lauthals. 

Der Lehrer lächelt und wartet, bis sich alle wieder beruhigt haben und die Klasse wieder still ist. Anschließend sagt er: „Ich habe diesen Fehler mit Absicht gemacht, um euch heute eine viel wichtigere Lektion beizubringen. Ich habe neun von zehn Aufgaben richtig gelöst und nur einen einzigen kleinen Fehler gemacht. Statt sich mit mir über die Erfolge zu freuen, haben alle über den einen Fehler gelacht. Wir leben heute in einer Leistungsgesellschaft. Sobald jemand einen Fehler macht, wird er öffentlich verspottet, gedemütigt und verletzt, nur weil sich die Person einmal irrte. Alles Richtige vorher ist vergessen. Dabei machen die meisten viel mehr richtig als falsch.“

Danach nimmt der Lehrer seine Sachen und verlässt den Klassenraum. Es bleibt noch lange still im Raum.

Warum wir eine schlechte Fehlerkultur haben

Die Geschichte zeigt viele wichtige Dinge auf einmal. Gehen wir sie nacheinander durch.

Fehler werden als Schwäche ausgelegt

Wenn jemand einen Fehler macht, dann wird dies von anderen genutzt, um ihn öffentlich darauf hinzuweisen. 

Werden Fehler angeprangert, dann fördert dies die Angst-Atmosphäre und verstärkt den Impuls, jegliche Fehler vermeiden zu wollen. Es geht sogar einher mit dem Impuls, eigene Fehler eher zu vertuschen, statt sie anzusprechen.

Wenn Menschen andere für ihre Fehler auslachen, dann zeigt dies darüber hinaus sehr deutlich den Mangel an Fehlertoleranz dieser Person. Diese Personen haben meist selbst bereits harte Kritik für Fehler einstecken müssen und freuen sich letztendlich, dass jemand anderes den Fehler gemacht hat und nicht sie selbst. Sie fühlen sich durch das Lachen besser und steigern das eigene Selbstwertgefühl. 

Fehler werden besonders fokussiert und bestraft

Bereits in der Schule werden unsere Leistungen anhand der Fehler gemessen, die wir in den Klassenarbeiten begehen. Selbst wenn wir einen i-Punkt vergessen haben oder mal einen Buchstaben unleserlich geschrieben haben, wird uns das rot angestrichen. Ich habe früher in Mathe immer Fehler angezeigt bekommen, weil mein Bleistift in der Klassenarbeit nicht angespitzt war und ich dadurch die Dreiecke nicht milimetergenau gezeichnet habe.

Am Ende werden dann die Fehler summiert und ergeben eine Note. Die Art der Fehler bleiben dort völlig unberücksichtigt. 2 fehlende i-Punkte sind genauso schlimm wie komplett falsch geschriebene Worte. 9 Fehler ergeben immer die Note befriedigend. Doch dass der Schüler vielleicht 191 Worte korrekt geschrieben hat, ist eher eine Selbstverständlichkeit als dass man sie gesondert hervorheben sollte.

Du weißt bereits, dass ich SAP-Berater bin. In unseren Einführungsprojekten werden in den Testphasen lange Fehlerlisten mit ganz genauen Auswertungen geführt. Jeder Fehler wird in dieser Auswertung gleich betrachtet. Dabei ist es auch völlig egal, ob 50 oder 500 Prozesse funktionieren. Je mehr Fehler jemand hat, desto größer der Druck, diese doch endlich einmal zu beheben. 

Schlechte Noten, Anprangern, Auslachen, Druck – Fehler werden meist dazu instrumentalisiert, Schwächen und Fehlleistungen einer Person darzustellen. 

Doch wird viel zu selten der ganze Prozess berücksichtigt, sondern nur das Ergebnis als Momentaufnahme betrachtet. Ein einziges Defizit reicht aus, um viele andere positive Aspekte zu überschatten. Es gab bereits Mini-Erfolge und positive Erlebnisse vom Startpunkt aus, diese sollten in der Wahrnehmung von Fehlern ebenfalls berücksichtigt werden. 

Darüber hinaus hilft die Betrachtung der Handlung, die handelnde Person aus dem Fokus zu rücken. Wenn nur die Ergebnisse bewertet werden, wird die Suche nach einer Lösung erschwert. Denn wir können die Ergebnisse nur indirekt beeinflussen, indem erneut jemand etwas macht und bestenfalls alles gut wird. Der Blick auf die Handlung ist demnach viel wichtiger, als der Fehler selbst. 

Wer ohne Fehler ist, werfe den ersten Stein

Niemand kann sich von Fehlern freisprechen. In unserem leistungsorientiertem Umfeld passieren Fehler noch häufiger, da wir gestresst, unkonzentriert oder überfordert sind. Daher ist es ein falsches Zeichen, Fehler als Schwäche einer einzelnen Person anzusehen.

Wir alle machen Fehler, mal sind es kleine Fehler, mal größere. Natürlich gibt es auch Fehler, deren Resultate lustig sind. Diese können wir täglich bei YouTube oder im TV bewundern. Doch sobald wir nicht über die Situation lachen, sondern über die Person selbst, ist dies ein äußerst herabwürdigendes und absolut unangemessenes Verhalten. Daher verbietet es sich, andere für deren Fehler auszulachen. Denn wir selbst sind ebenfalls weit davon entfernt, perfekt zu sein. 

Fehler auf Grundlage von Sorglosigkeit oder Vorsatz sollten auch Konsequenzen nach sich ziehen. Ähnliches gilt, wenn Fehler wiederholt gemacht werden. Doch alle anderen Fehler passieren jedem einmal und sollten keine negativen Konsequenzen (Strafe, Tadel, Scham) nach sich ziehen. Sie gehören einfach dazu.

Definition von Fehlern

Fehler sind Abweichungen von einem zuvor definierten Ziel. Diese Abweichungen sind ein unerwünschtes Ergebnis, welches eine Diskrepanz zwischen Soll- und Ist-Zustand darstellt.

Fehler können individuell begründet (Unaufmerksamkeit, Vergesslichkeit, Absicht) oder auf einen Systemfehler hinweisen, welcher ein fehlerhaftes Regelwerk aufweist.

Wenn wir von Absicht sprechen, dann sind wir im Bereich der Sabotage und gewollten Verstößen, wissentliche Taten bezeichnen wir als Täuschung oder Fälschung. 

Versehentliche Fehler bezeichnen wir als Irrtum oder Flüchtigkeitsfehler. Wenn das Regelwerk fehlerhaft ist, jemand etwas vergisst oder unaufmerksam war, dann geschieht dies demnach unbeabsichtigt. 

Ich möchte mich daher dafür aussprechen, dass wir nicht mehr von “Fehler machen” reden. Denn das Wort “machen” impliziert eine aktive Rolle bei der Verursachung von Fehlern. Doch solange wir diese nicht extra machen, passieren uns schlichtweg Fehler. Dieser Unterschied besagt, dass wir vielleicht einen Fehler ausgelöst, diesen jedoch nicht beabsichtigt haben. 

Wer mutig ist, macht automatisch Fehler

Der Mensch, der einen Fehler hervorgerufen hat, hat dies nicht extra gemacht. Daher ist es auch nicht zielführend mit Wut, Spott und Konsequenzen demjenigen gegenüber zu reagieren. Die bessere Alternative ist Verständnis dafür aufzubauen, wie dieser Fehler entstehen konnte. War die Person übermüdet, unaufmerksam oder hat sie etwas vergessen? Ist das zugrundeliegende Regelwerk fehlerhaft? Mit diesen Fragestellungen wird der Fokus von der handelnden Person auf die Ursache gelenkt.

Auf diese Weise entfernen wir uns auch von der Schuldfrage. Stephen Covey hat einmal beschrieben, dass es nach einem Schlangenbiss nichts bringt, der Giftschlange hinterherzurennen. Sondern dass es zielführender ist, schnellstmöglich Maßnahmen zur Entgiftung einzuleiten.

Oftmals passiert genau das. Es steht immer die Frage im Raum “Wer hat diesen Fehler gemacht?” anstatt zu fragen “Wie konnte es dazu kommen?”. 

Wenn wir davon ausgehen, dass Fehler nun einmal immer passieren, dann ist es irrelevant wer sie ausgelöst hat. Es geht vielmehr darum, eine Lösung zu finden und anschließend die Ursachen zu analysieren. Wir sollten also erst das Gift aus dem Körper bekommen, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden. Anschließend können wir uns Fragen, warum die Schlange uns gebissen hat und wie wir das in Zukunft vermeiden können. Doch würden wir zuerst der Giftschlange hinterherrennen, dann können wir vielleicht genau sagen, was für eine Schlange uns gebissen hat, wir hätten aber sehr viel Zeit verloren um Gegenmaßnahmen einzuleiten. 

Wenn wir etwas Neues wagen und mutig sind, werden uns ganz bestimmt auch Fehler passieren. Wir können bei neuen Dinge niemals alles berücksichtigen. Es ist auch gar nicht zielführend, Fehler unbedingt vermeiden zu wollen. Hier in Deutschland leben wir nach dem Motto “aus Fehlern lernen ist gut, keine zu machen ist besser”. Die Umstände, Möglichkeiten, Fähigkeiten und Prozesse haben meistens zum Fehler geführt, sofern die handelnde Person nicht leichtfertig oder gar fahrlässig gehandelt hat. Wer schaut, was mit den zum Start vorliegenden Informationen hätte anders gemacht werden können, wird vermutlich eher zum Schluss kommen, dass kein menschliches Versagen vorlag. So wird immer wieder der Prozess fokussiert und der Mut wird belohnt, indem wirklich etwas bewegt wird.

So gehst du besser mit Fehlern um

Ich sehe Fehler als tolle Möglichkeit an, schneller zu lernen und daran zu wachsen. Wenn ich keine Fehler mache, gibt es auch selten einen Grund sich zu reflektieren und Verbesserungen anzustreben. Wer also bereit ist ein Risiko einzugehen, der wird Rückschläge eher akzeptieren und einen besseren Umgang mit Fehlern entwickeln.

1. Baue deine Fehlertoleranz aus

Der Begriff der Fehlertoleranz beschreibt die Fähigkeit, eigene Fehler besser auszuhalten und daran zu wachsen. Es geht darum, sich nicht selbst schlecht zu machen, wenn ein Fehler passiert. Wir sind niemals perfekt und müssen das auch nicht von uns selbst erwarten. Fehler sind menschlich. Dazu gehört es auch, nicht mit Spott zu reagieren, wenn anderen Personen Fehler passieren. Wir erlangen eine generelle Toleranz gegenüber Fehler, uns selbst und anderen gegenüber.

Natürlich fällt uns das mit kleinen Fehlern einfacher, als mit großen. Auch hier sprechen wir von einem Weg, sich Stück für Stück mehr Fehler einzugestehen und sich vom Perfektionismus zu lösen.

2. Gehe angemessen mit Fehlern um

Dabei hilft es dir nicht, mit Selbstvorwürfen und Ängsten die Fehler ständig neu zu durchleben, denn Unkonzentriertheit und Angst sorgen nur für weitere Fehler. “Wer sich nachts um die Fehler von morgen sorgt, ist am anderen Tag zu müde sie zu lösen.”

Es geht also darum, dir eine Strategie zu überlegen, wie du angemessen auf Fehler reagieren kannst und diese schnellstmöglich auflöst. Denn uns verletzt am meisten die Reaktion auf Fehler, nicht der Fehler selbst oder der Verursacher. Daher entscheidet die eigene Reaktion, wie schlimm der Fehler wirklich wird.

Zuerst kannst du mit ein paar Fragen eine objektive Analyse der Situation durchführen. Das hilft meistens schon, den ersten Schock zu überwinden.

  • Habe ich überhaupt tatsächlich einen Fehler gemacht?
  • Wenn ja, wie schlimm ist er?
  • Welche Konsequenzen hat der Fehler?
  • Geht davon die Welt unter? Ist das Projekt jetzt zum Scheitern verurteilt?
  • Ist ein wirtschaftlicher oder physischer Schaden entstanden?
  • Was wäre die schlimmste Konsequenz und wie wahrscheinlich ist sie?

Das hilft, dir selbst zu vergegenwärtigen, dass die Lage gar nicht so schlimm ist, wie dein Verstand es dir zuerst weiß machen möchte.

Egal wie klein der Fehler ist, er sollte niemals verschwiegen und ignoriert werden. Wenn du den Fehler weder selbst behebst, noch kommunizierst, wird er vermutlich noch schlimmer und führt zu belastenden Gewissensbissen.

Die Frage ist also weniger, ob jemand davon wissen muss, sondern wer informiert werden muss. Manchmal reicht es bereits, Kollegen darüber zu informieren und gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten.

Kann der Fehler nicht innerhalb des Kollegenkreises behoben werden und / oder hat schwerwiegendere Folgen (Verstoß gegen Gesetz oder Richtlinie, unzufriedener Kunde, Beeinträchtigung der Arbeitsabläufe), ist auf jeden Fall der Vorgesetzte zu informieren. 

Dabei ist es keine gute Strategie, sich zu rechtfertigen oder unzählige Entschuldigungen anzubringen. Vielmehr bedarf es einer genauen sachlichen Beschreibung über die Ursache und Konsequenzen des Fehlers. Im Idealfall hast du auch bereits Lösungsvorschläge parat. 

3. Lerne aus Fehlern

Ein Fehler passiert, weil die Erwartung an das Ergebnis von dem abweicht, was wirklich geschehen ist. Neben der Behebung des Fehlers lohnt es sich immer, auch die Ursache zu analysieren. Je genauer du die Ursache analysiert und behoben hast, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Fehler noch einmal auftritt. 

Mach dir keine Vorwürfe, dass der Fehler passiert ist, sondern sorge dafür, dass er morgen nicht noch einmal passiert. Derselbe Fehler sollte nicht häufiger gemacht werden. Doch das heißt nicht, dass du irgendwann keine Fehler mehr machen wirst. Sie werden nur in einem anderen Kontext passieren und andere Ursachen aufweisen.

4. Erkenne den Aufwand an

Wenn ein Fehler passiert, dann wird der Fokus sofort darauf gelegt. Je nach möglichen Konsequenzen ist das auch notwendig. Vergegenwärtige dir, dass du bereits viele Schritte bis hierher gegangen bist. Je mehr Energie, Schweiß, Zeit, Arbeit und Tränen du investiert hast, umso wahrscheinlicher wird es, dass auch einmal etwas nicht funktioniert.

Blicke zurück und bewundere den bisher zurückgelegten Weg. Der Fehler zeigt dir nur, dass du nun etwas vom Weg abgekommen bist, mehr nicht. Behebe ihn, lerne daraus und gehe deinen Weg weiter. Der Fehler sollte niemals wichtiger sein, als der bisher zurückgelegte Weg. Die wertvollen Erfahrungen kann dir niemand mehr nehmen. 

5. Lasse die Fehlerfreiheit los

Wenn du zurückblickst, werden dir vermutlich diverse Fehler einfallen, die vermeidbar gewesen wären. Hättest du mal besser auf das eine geachtet oder vorher etwas mehr Zeit für etwas anderes investiert. Im Rückspiegel ist es immer einfach, Verbesserungen auszusprechen.

Doch letztendlich geben wir immer unser Bestes. Gründe für Fehler gibt es viele, dennoch sind sie nicht vermeidbar. Hättest du vielleicht mehr Zeit für die eine Aufgabe investiert, dann wäre dieser Fehler bestimmt nicht passiert, vermutlich aber an anderer Stelle. Es ist völlig in Ordnung dein bestmögliches zu geben und dabei Fehler zuzulassen. Sie passieren nun einmal, egal wie sehr du dich anstrengst. Solang du in jeder Situation nach bestem Wissen und Gewissen dein bestmöglichstes gibst, brauchst du dir nichts vorzuwerfen.

Vielmehr behindert dich der Drang zum Perfektionismus. Wenn du zu viel Zeit aufwendest, um möglichst alle Eventualitäten und Fehlerquellen im Voraus eliminieren zu wollen, wirst du vermutlich nie anfangen. Da wäre es doch leichter, dich erst mit der Eliminierung von Fehlern zu befassen, wenn sie eintreten. 

Natürlich sollten die gröbsten und schlimmsten Fehler im Voraus eliminiert werden, doch ist es schlichtweg unmöglich an alles zu denken. Wir interagieren mit anderen Menschen in einer globalisierten Welt. Da kann so viel passieren, was wir uns niemals hätten ausdenken können. Also lass es auf dich zukommen und freue dich, etwas lernen zu dürfen. Dann hast du immer noch die Chance, umzudenken und einen anderen Weg einzuschlagen.

Was hast du mitgenommen? Wie sind deine Erfahrungen mit Fehlern? Schreibe es mir in den Kommentaren.

In diesem Sinne: Bleib niemals wie du heute bist!