Für viele ist dies nur ein simpler Apfel, für mich hat er einen hohen symbolischen Charakter.
2x jährlich faste ich für 7 Tage und nutze dies zum inneren Reset.
7 Tage nur Tee und Wasser + ein kleiner grüner Smoothie am Morgen.
Ich nehme dabei oftmals Sätze wahr, wie:
⛔ “Ach, warum machst du das überhaupt?”
⛔ “Ich könnte das nicht, aber toll wenn du es durchziehst!”
⛔ “Ich würde mich nicht freiwillig so quälen.”
Der Apfel steht die komplette Woche in meiner Küche und ist das Ziel dieser Reise – dem Fastenbrechen. Er ist für mich die erste feste Nahrung nach dem Fasten und ein Symbol dafür, es wieder einmal geschafft zu haben 💪
Während dieser einen Woche spüre ich diverse körperliche Veränderungen. Die Trägheit der ersten 2-3 Tage wird anschließend mit mehr #Energie, einer Schärfung der Sinne und einem höheren #Fokus belohnt. Ob es Quälerei ist?
Ja klar ist es manchmal schwer durchzuhalten, doch eine Quälerei noch lange nicht.
Für mich geht es dabei um viel mehr als das. Ich nutze diese 7 Tage, um mich auf mich zu konzentrieren, meinem Körper Ruhe zu geben, wenn er sie braucht und zu fordern wenn er es zulässt. Doch vor allem beweise ich mir damit immer wieder Disziplin, Willensstärke und Durchhaltevermögen.
Ich bin überzeugt davon, dass viele Menschen viel zu schnell von sich behaupten, etwas nicht zu können. Egal ob es sich um das #Fasten, einer neuen Herausforderung oder gar um das laute Aussprechen der eigenen Meinung geht.
Was sagt ihr, warum ist das so?
Was macht ihr, um euch selbst immer wieder herauszufordern?